© Chemnitz 2024
Schulgeschichte
Schule mit dem Förderschwerpunkt Sprache
„Ernst Busch“ Chemnitz
1951 bis heute
2022
-
Umzug
aus
den
Gebäuden
der
Arno-Schreiter-Straße
1
und
3
in
das re- und neukonstruierte Gebäude der Ernst-Wabra-Straße 34.
2019
-
Umzug
der
Grundschule
aus
dem
Gebäude
der
Ernst-Wabra-
Straße
34
in
die
rekonstruierten
Gebäude
Arno-Schreiter-Straße
1
und
3.
Dortiger
Verbleib
bis
zur
Fertigstellung
des
notwendigen
Anbaus
am
Gebäude Ernst-Wabra-Straße 34 (voraussichtlich 2022).
2018
-
Umbenennung
-
lt.
Schulgesetz
Novellierung
aller
Förderschulen
von Sprachheilschule in Schule mit dem Förderschwerpunkt Sprache.
2016
-
Umzug
des
Mittelschulteils
aus
dem
Gebäude
Arno-Schreiter-
Straße
1
in
das
rekonstruierte
Gebäude
Arno-Schreiter-Straße
3.
Dortiger
Verbleib
bis
zur
Fertigstellung
des
notwendigen
Anbaus
am
Gebäude Ernst-Wabra-Straße 34 (voraussichtlich 2020).
2015
-
Umzug
des
Grundschulteiles
in
die
Ernst-Wabra-Straße
34
während
der
Rekonstruktion/Sanierung
der
Gebäude
Arno-Schreiter-
Straße
1
und
3.
Umzug
der
Klassen
7
bis
10
und
der
Abendmittelschule
in
das
Gebäude
Arno-Schreiter-Straße
1.
Beginn
der
Baumaßnahmen
im
Gebäude
Arno-Schreiter-Straße
3
im
Oktober
2015.
Nach
Fertigstellung
des
Gebäudes
Arno-Schreiter-Straße
3
erfolgt
der
Umzug
(außer
Fachräume)
in
das
Haus
Arno-Schreiter-Straße
3.
Geplante
Fertigstellung
und
Rückumzug
des
Grundschulteiles
voraussichtlich
in
1,5 bis 2 Jahren.
August
2011
-
Zusammenführung
der
SHS
Chemnitz
und
der
SHS
„Ernst Busch“ Chemnitz zur SHS „Ernst Busch“ Chemnitz
2011
-
Das
Ausweichobjekt
wird
ein
Jahr
eher
als
geplant
durch
Zusammenführung
der
SHS
Chemnitz
und
der
SHS
„Ernst
Busch“
Chemnitz
zur
SHS
„Ernst
Busch“
Chemnitz.
Aus
Platzmangel
werden
Räume
des
Schulgebäudes
Arno-Schreiter-Straße
3
mitbenutzt.
Damit
konzentrieren
sich
in
diesem
Gebäude
drei
Schulen
und
ein
Hort
bei
schichtweiser Belegung der Klassenzimmer.
August
2009
-
Umzug
der
SHS
„Ernst
Busch“
für
etwa
3
bis
4
Jahre
in
das
Ausweichobjekt
Arno-Schreiter-Straße
bis
zur
Fertigstellung
des
angekündigten
und
beschlossenen
Neubaues
einer
SHS
in
Chemnitz,
voraussichtlich auf der Vetterstraße.
2008
- Schließung beider Turnhallen aufgrund baulicher Mängel
2006
-
Nach
langer
Vorbereitungszeit
erhält
die
SHS
im
Rahmen
von
"Medios" neue Computertechnik für den Unterricht.
2005
-
Das
Heim
für
sprach-
und
hörgeschädigte
Kinder,
bisheriger
Träger:
Schulverwaltungsamt
Chemnitz,
wechselt
zu
einem
neuen
Träger:
Kinder,
Jugend-
und
Familienhilfe
e.V.
Chemnitz.
Mit
dem
Trägerwechsel verbunden ist der Umzug an zwei neue Heimstandorte.
2003
-
Im
Februar
Gründung
der
Schülerfirma
"Busch's
Cafe
-
AG",
die
von
Anfang
an
ein
voller
Erfolg
wurde.
Umzug
der
Klassen
1
bis
3
aus
der
Stollberger
Straße
zurück
in
die
Chopinstraße;
alle
Klassen
sind
wieder
in
einem
Objekt
vereint.
Einrichtung
einer
Beratungsstelle
für
Sprachstörungen
an
unserer
Schule,
Einführung
von
Neigungskursen
für
die Klassenstufe 7.
September 2001
- 50-jähriges Schuljubiläum
1995
-
Umsetzung
der
Schulgesetznovelle,
das
bedeutet:
Ausgliederung
der
LRS-Klassen
aus
der
SHS
und
Anbindung
dieser
Klassen
an
den
Grundschulbereich.
Ausgliederung
der
Ganztagsbetreuung
(Hort)
aus
der
SHS
und
Anbindung
an
das
Jugendamt
Chemnitz.
Ausgliederung
des
Internats
und
Umwandlung
in
ein
Heim
für
sprach-
und
hörgeschädigte
Kinder.
Träger:
Schulverwaltungsamt
Chemnitz.
Sonderpädagogische
Beratungsstelle für Sprach- und Hörgeschädigte in der Parkstraße.
1994
-
SHS
"Ernst
Busch"
mit
Internat:
23
Klassen
(293
SuS)
in
den
Jahrgangsstufen
1
bis
10
aus
den
Freistaat
Sachsen
(einschließlich
LRS)
-
109
SuS
im
Internat,
50
Kinder
im
Vorschulteil
mit
Unterbringung
im
Internat und 82 SuS in der Ganztagsbetreuung (Hort)
1989
-
Eröffnung
einer
Diagnose
-
Förderklasse
(Klasse
1
auf
zwei
Schuljahre gestreckt)
1987
-
19
Klassen
(207
SuS),
davon
werden
16
Klassen
in
der
SHS
"Ernst
Busch"
beschult
und
drei
Klassen
in
der
Schwerhörigenschule
(jetzt
Georg-
Götz-Schule)
-
14
Klassen
1
bis
10
aus
dem
Bezirk
Karl-
Marx-Stadt,
ab
Klassenstufe
7
aus
der
gesamten
DDR,
fünf
LRS-Klassen
aus der Stadt und dem Bezirk Karl-Marx-Stadt
2.5.1984
-
Völlig
unterwartete
Ablehnung
der
Hans-Beimler-OS
als
neue
SHS,
dafür
Eröffnung
der
zweiten
SHS
in
der
Maxim-Gorki-OS
(Stollberger
Str.
25)
mit
5
Klassenräumen.
Während
bereits
1962
erkannt
wurde,
dass
nur
durch
eine
Zentralisierung
der
SHS
die
inhaltliche
Arbeit
in
der
notwendigen
Qualität
gesichert
werden
kann,
blieb
1984
die
Dezentralisierung
bestehen
und
erschwert
bis
heute
die
Arbeit an der SHS.
3.1.1984
-
Zustimmung
des
Rates
des
Bezirkes
zur
Eröffnung
der
zweiten
SHS
im
Hans-Beimler-Gebiet.
Die
Verhandlungen
über
die
Modalitäten ziehen sich in die Länge.
März
1983
-
Vorschlag
des
Direktors
der
SHS,
eine
zweite
SHS
für
die
Kinder
der
Stadt
zu
bilden
(Klasse
1
bis
4)
und
die
bisherige
SHS
zur
Internatsschule
zu
profilieren
(Klasse
1
bis
10).
Die
Entscheidung
des
Stadtschulrates:
Eröffnung
einer
zweiten
SHS
im
Hans-Beimler-Gebiet.
Eingliederung
von
4
LRS-Klassen
in
das
neue
Gebäude
der
Schwerhörigenschule.
Januar
1983
-
Schreiben
des
Direktors
der
SHS
an
den
Rat
der
Stadt
bzgl.
der
Entscheidung,
die
34
Klassen
der
SHS
Karl-Marx-Stadt
wie
folgt
zu
beschulen:
20
Klassen
im
Gebäude
der
SHS
"Ernst
Busch",
zehn
Klassen
im
Gebäude
der
Maxim-Gorki-OS
und
vier
Klassen
im
Gebäude
der
Theodor-Körner-OS
(Schwerhörigenschule).
Die
SHS
schlägt
vor,
die
Rudolph-Harlaß-OS
freizuziehen
und
durch
die
SHS
übernehmen
zu
lassen. Dieser Vorschlag wird abgelehnt.
1983/84
-
34
Klassen
-
Aufgrund
der
ständig
wachsenden
Schülerzahl
reichen
die
Räumlichkeiten
nicht
aus
und
so
beginnt
die
intensive
Suche
nach
geeigneten
Möglichkeiten
für
die
Unterbringung
der
Sprachheilschule.
Reger
Schriftverkehr
zwischen
der
SHS
und
Rat
der
Stadt/Abt. Volksbildung liefern den Beweis dafür.
1981
- Namensgebung "Ernst Busch"
1980
-
Eröffnung
des
Internats
im
Februar
1980
in
der
Parkstraße.
Aufbau
der
SHS
bis
Klasse
10
als
überregionale
Einrichtung.
Nutzung
der
Fachunterrichtsräume
in
der
Rudolph-Harlaß-OS.
Drei
Klassen
1
der
SHS werden aus Platzmangel in das Internat Parkstraße ausgelagert.
1964
-
Zusammenschluss
von
Beratungsstelle,
Vorschulteil
und
SHS
zum
Logopädischen
Zentrum.
Damit
wird
die
SHS
Leiteinrichtung
für
den damaligen Bezirk Karl-Marx-Stadt.
1962
-
Wegen
ständig
steigender
Schülerzahlen
Umzug
mit
16
Klassen
(265
SuS)
in
das
Gebäude
auf
der
Chopinstraße
25.
Schulleiter
bis
1980: Herr Igel
1960
- Umzug mit weiteren vier Klassen in die Rudolph-Harlaß-OS.
1955
-
Umzug
mit
weiteren
vier
Klassen
in
die
Gewerbliche
Berufsschule, Schloßstr. 3.
1953
-
Umzug
mit
sieben
Klassen
(116
SuS)
in
die
Brühlschule
II.
Lehrer: Herr Igel, Herr Fischer, Frau Langer, Frau Bochmann
1951
-
Eröffnung
der
SHS
mit
vier
Klassen
(ab
2.
Schuljahr),
untergebracht in der Pestalozzischule. Schulleiter: Herr Igel
Überblick
2022: Umzug Ernst-Wabra-Straße 34
2019: Umzug des Grundschulteils in die
Arno-Schreiter-Straße 1 und 3
2015: Umzug des Grundschulteiles in die
Ernst-Wabra-Straße 34
2009: Umzug der SHS „Ernst Busch“ in
2009: die Arno-Schreiter-Straße
1981: Namensgebung „Ernst Busch"
1951: Eröffnung der SHS mit vier Klassen
Schule mit dem Förderschwerpunkt Sprache
„Ernst Busch“ Chemnitz